10. Bei Thea in Graun

Freudig posiere ich mit Thea Stecher für das Foto in Graun im Vinschgau.

Sie sei so ungemein angetan gewesen von der Geschichte von Lena, erzählt mir Thea aufgeregt am Telefon. „So schön geschrieben, so einfühlsam und ergreifend. Es liest sich wie ein Film!“, sprudelt es aus ihr heraus. Wie bereits im ersten Band, so erhalten meine „Heldinnen“ auch beim Folgeband vor dem Druck die von mir verfassten Lesestücke ihrer Lebenserinnerungen zum Durchlesen. Sie sollen zufrieden sein mit dem Text, das ist mir sehr wichtig.

Lenas Text

Den Text von Lena habe ich per E-Mail an Thea geschickt, weil Lena, sie feierte kürzlich ihren 90. Geburtstag, keine eigene E-Mail-Adresse hat. Dass Thea auch einen Blick auf die Geschichte geworfen hat, ist völlig in Ordnung und wird von mir begrüßt. Nach den lobenden Worten, die Thea für die Geschichte gefunden hatte, fügte sie hinzu, dass sie am Tag zuvor bei einer Damenrunde gewesen sei, und da „habe ich erzählt, dass Lena für den Folgeband von dir interviewt worden ist“. In den schillerndsten Farben muss sie dann wohl vom Resultat geschwärmt haben, denn die Resonanz auf ihr Schwärmen war mehr als erfreulich!

Rosa H.

Rosa hatte wohl mit Interesse Theas Ausführungen gelauscht, denn plötzlich meldete sie sich zu Wort: „Ich bin auch in Mailand gewesen!“ Und erläuterte, dass sie als sehr junges Mädchen bei den Klosterfrauen in der via Panizza im Dienst gewesen sei. Das Kloster in der via Panizza ist mir bereits aus dem ersten Band gut bekannt. Die Tatsache, dass sie dort als Dienstmädchen war, konnte einen neuen Aspekt der Südtiroler Dienstmädel beleuchten. Deshalb war ich hoch erfreut, dass Thea mir mitteilte: „Rosa möchte auch von dir für den Folgeband interviewt werden!“

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